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Gast1463
Guest
Nach regelrecht anonymen Anpöbeleien statt sachlich-kritischer Kommentare hat als Betroffener 'Mozart hat den blues' (mhdb.net ...) die Mitarbeit bei Kassel-Zeitung sofort beendet. Anlass waren gelöschte "Kommentare in Fäkalsprache" zum Beitrag Übungsraum- und Auftrittssituation von Bands. Der Beitrag zielte vor allem auf Festgage plus Spesen anstelle nur Spielens auf Eintritt und sogar höchstens eines Bruchteils dessen als Gage für Bands.
Infolge des Vorfalls bei Kassel-Zeitung ist auch das bisher quasi ehrenamtliche Engagement von 'Mozart hat den blues' bei Jazz-in-Kassel leider in Frage gestellt: "Der hat die (Schn...) Nase voll".
Es ist doch eigentlich ganz einfach:
#1 den Frust und die Aggression zuerst als Entwurf nieder schreiben, wie man es explosiv drauf hat (ohne dass dies erst mal jemand anders liest);
#2 dann alle sexistischen, rassistischen und anderen Schimpfworte ersetzen durch Nicht-Schimpfworte (die dasselbe aussagen, aber nicht beleidigen);
#3 diesen Text als hart kritisierenden Kommentar veröffentlichen (in unangreifbarer und trotzdem kompromissloser Sprache, aber eben nicht "Fäkalsprache", siehe hierzu eventuell auch Wikipedia ...)
Zum Trost: Auch die sonst sehr netten "Jungs von Kassel-Zeitung" haben das wohl noch nicht ganz begriffen. Sie bemängelten das Löschen jener zwei "fäkalsprachigen Kommentare" als unzulässigen Eingriff in die offene Streitkultur. Die Anpöbeleien beanstandeten die Verantwortlichen von "Kasseler Zeitung" aber nicht.
Infolge des Vorfalls bei Kassel-Zeitung ist auch das bisher quasi ehrenamtliche Engagement von 'Mozart hat den blues' bei Jazz-in-Kassel leider in Frage gestellt: "Der hat die (Schn...) Nase voll".
Es ist doch eigentlich ganz einfach:
#1 den Frust und die Aggression zuerst als Entwurf nieder schreiben, wie man es explosiv drauf hat (ohne dass dies erst mal jemand anders liest);
#2 dann alle sexistischen, rassistischen und anderen Schimpfworte ersetzen durch Nicht-Schimpfworte (die dasselbe aussagen, aber nicht beleidigen);
#3 diesen Text als hart kritisierenden Kommentar veröffentlichen (in unangreifbarer und trotzdem kompromissloser Sprache, aber eben nicht "Fäkalsprache", siehe hierzu eventuell auch Wikipedia ...)
Zum Trost: Auch die sonst sehr netten "Jungs von Kassel-Zeitung" haben das wohl noch nicht ganz begriffen. Sie bemängelten das Löschen jener zwei "fäkalsprachigen Kommentare" als unzulässigen Eingriff in die offene Streitkultur. Die Anpöbeleien beanstandeten die Verantwortlichen von "Kasseler Zeitung" aber nicht.