G
Gast1463
Guest
Was ist mit D-Land los? Waren es früher 2-3 Jahre Verzug, nach denen meist vom globalen Trendsetter USA, aber auch Großbritannien ausgehende Musikstile (sowie auch Entwicklungen in anderen Lebensbereichen) sich in Deutscheland durchgesetzt hatten, so sind es heute 4-5 Jahre bis unendlich: Hat D-Land den globalen Anschluss verloren? Was derzeit global los ist, kann man ganz einfach via Internet feststellen, so in den EU-Nachbarländern, in den asiatischen, amerikanischen und afrikanischen Megastädten, usw. Zwar ist auch hier, in Deutschland, der "Harlem Shake" bekannt, meist aber nur unter verklemmt sexuellem Aspekt. Höchstens Youngsters (so etwa unter 15-20) tanzen gar immerhin nach den neuen sehr langsamen Spielweisen.
Diese Spielweisen sind gemeint und sind eigentlich gar nicht mehr so neu.
Jene Spielweisen sind bald vier Jahre alt, dominieren seitdem global R & B, Hiphop, Rap und auch Alternativrock.
Aber in Deutschland sucht man diese Spielweisen fast noch vergebens.
Und die schätzungsweise 3-4 Millionen quasi amtlichen MusiklehrerInnen in Deutschland verstehen nicht so ganz, was man meint, geschweige denn, dass jene Amtlichen etwa HiphoperInnen, Bands oder überhaupt so genannte LaienmusikerInnen coachen könnten.
Gemeint mit den seit etwa 2010 zunehmend dominierenden, sehr langsamen Spielweisen sind in die ganze Welt ausstrahlende Songs von z. B.: Chris Dave, Ludacris, Daley, Maino, Twista, Chris Brown, Kirko Bangz, J Cole, Nicki Minaj, OMG Girlz, T.I., August Alsina, Trina (und anderen).
Zu dem Ganzen demnächst vielleicht etwas mehr.
Die Idee zu dem Thema kommt übrigens von 'Mozart hat den blues' ( mhdb.net ), einer mit Jazz-in-Kassel zusammen arbeitenden Kasseler Band. Die sind zwar keine Youngsters mehr, stellen damit aber unter Beweis, dass es nicht vom Alter oder Wohnsitz Deutschland abhängen muss, neue (bzw. gar nicht mehr so neue) Stilentwicklungen in der Musik quasi zu verschlafen.
http://youtu.be/ParGEQszyBs - Julian DeGuzman (voc), "Worst Behavior", 2014.
http://youtu.be/Yhwww8XOzQ8 - Trina (voc), "Money Ain't A Problem", ca. 2014.
http://youtu.be/7fhEDYpz37E - Gillie Da Kid (voc), "Jungle", 2014.
Diese Spielweisen sind gemeint und sind eigentlich gar nicht mehr so neu.
Jene Spielweisen sind bald vier Jahre alt, dominieren seitdem global R & B, Hiphop, Rap und auch Alternativrock.
Aber in Deutschland sucht man diese Spielweisen fast noch vergebens.
Und die schätzungsweise 3-4 Millionen quasi amtlichen MusiklehrerInnen in Deutschland verstehen nicht so ganz, was man meint, geschweige denn, dass jene Amtlichen etwa HiphoperInnen, Bands oder überhaupt so genannte LaienmusikerInnen coachen könnten.
Gemeint mit den seit etwa 2010 zunehmend dominierenden, sehr langsamen Spielweisen sind in die ganze Welt ausstrahlende Songs von z. B.: Chris Dave, Ludacris, Daley, Maino, Twista, Chris Brown, Kirko Bangz, J Cole, Nicki Minaj, OMG Girlz, T.I., August Alsina, Trina (und anderen).
Zu dem Ganzen demnächst vielleicht etwas mehr.
Die Idee zu dem Thema kommt übrigens von 'Mozart hat den blues' ( mhdb.net ), einer mit Jazz-in-Kassel zusammen arbeitenden Kasseler Band. Die sind zwar keine Youngsters mehr, stellen damit aber unter Beweis, dass es nicht vom Alter oder Wohnsitz Deutschland abhängen muss, neue (bzw. gar nicht mehr so neue) Stilentwicklungen in der Musik quasi zu verschlafen.
http://youtu.be/ParGEQszyBs - Julian DeGuzman (voc), "Worst Behavior", 2014.
http://youtu.be/Yhwww8XOzQ8 - Trina (voc), "Money Ain't A Problem", ca. 2014.
http://youtu.be/7fhEDYpz37E - Gillie Da Kid (voc), "Jungle", 2014.