Wie schon in Faule Filmvorführer? beschrieb ist es in Kassel bei den zwei größten Kinos, kaum möglich , sich einen Film ordentlich anzuschauen. Egal ob CineStar oder Cineplex Capitol, die Hälfte der Filme werden unscharf und verschwommen auf die Leinwand gebracht.
Sicher kann man sich beschweren und auf Behebung des Mangels bestehen, aber zum einen durchläuft man dann nicht selten die vollen Kinoreihen und zum anderen verpaßt man dann schon einiges vom Film, bis man einen der wenigen Zuständigen erwischt hat. Es kommt ja auch keiner der am Rand sitzenden Leute mal auf die Idee schnell mal rauszugehen und sich zu beschweren. Oder evtl. denken die ja auch, wenn man schon die Arschlochkarte eines Ausensitzes gezogen hat, dann sollen wenigsten alle gemeinsam an dem unscharfen Film leiden. Hab das Gefühl, das dies eine deutsche Mentalität ist. Bevor ich als einzelner etwas tue, damit alle davon profitieren, mache ich nichts und es dürfen dann alle mit mir darunter leiden.
Da zahl ich am Wochenende 8 Euro für einen Kinofilm und das ist alles andere als Preiswert oder Billig, sonder schon ein ordenlticher Happen Geld, damit ich mir erstmal viel Werbung ansehen muß. Zudem muß ich mir noch für meinen teuer bezahlten Eintritt auch noch anhören, das Raupkopien eine schlimme Sache sind und welche Strafen mich erwarten, obwohl ich hier teuer Geld ausgegeben habe um den Film zu sehen. Und zur Krönung des ganzen bekomme ich dann einen unscharfen und verschwommenen Film auf die Leinwand projeziert, wo mir nach kurzer Zeit die Augen tränen und ich Kopfschmerzen bekomme. Da läuft doch in dieser Kausalkette irgentetwas gewaltig schief.
Entweder stehen CineStar und Cineplex Capitol in Kassel dermaßen unter Preissdruck, dass sie an Personal sparen, was das Zeug hält und so kaum noch Leute übrig bleiben, die mal kurz nach Filmanfang die Filmschärfe einstellen können oder die Beschäftigten dort haben immense Sehschwächen und scheuen sich Brillen usw. zu benutzen, wie der Teufel das Weihwasser.
So sieht weder Service aus, noch überzeugt man so Kunden, dass man sich lieber einen Film im Kino anschaut, als sich von der ein oder anderen Quelle, den Film anderweitig zu besorgen und zu Hause anzuschauen.
Einen Vorteil hat das ganze natürlich auch für die Filmindustrie. Sie kann sich so sicher sein, das bei den Kinos CineStar und Cineplex Capitol in Kassel, keine Raupkopien gemacht werden. Denn auch Raupkopierer haben einen Ehrenkodex und versuchen ja die Filme immer in bestmöglicher Qualität zu erzeugen und dies ist in diesen Kinos kaum möglich.
Ich würde ja behaupten, in der einen oder anderen Form, ist diese Methode eher eine mangelhafte Art, gegen Raupkopierer vorzugehen!
Sicher kann man sich beschweren und auf Behebung des Mangels bestehen, aber zum einen durchläuft man dann nicht selten die vollen Kinoreihen und zum anderen verpaßt man dann schon einiges vom Film, bis man einen der wenigen Zuständigen erwischt hat. Es kommt ja auch keiner der am Rand sitzenden Leute mal auf die Idee schnell mal rauszugehen und sich zu beschweren. Oder evtl. denken die ja auch, wenn man schon die Arschlochkarte eines Ausensitzes gezogen hat, dann sollen wenigsten alle gemeinsam an dem unscharfen Film leiden. Hab das Gefühl, das dies eine deutsche Mentalität ist. Bevor ich als einzelner etwas tue, damit alle davon profitieren, mache ich nichts und es dürfen dann alle mit mir darunter leiden.
Da zahl ich am Wochenende 8 Euro für einen Kinofilm und das ist alles andere als Preiswert oder Billig, sonder schon ein ordenlticher Happen Geld, damit ich mir erstmal viel Werbung ansehen muß. Zudem muß ich mir noch für meinen teuer bezahlten Eintritt auch noch anhören, das Raupkopien eine schlimme Sache sind und welche Strafen mich erwarten, obwohl ich hier teuer Geld ausgegeben habe um den Film zu sehen. Und zur Krönung des ganzen bekomme ich dann einen unscharfen und verschwommenen Film auf die Leinwand projeziert, wo mir nach kurzer Zeit die Augen tränen und ich Kopfschmerzen bekomme. Da läuft doch in dieser Kausalkette irgentetwas gewaltig schief.
Entweder stehen CineStar und Cineplex Capitol in Kassel dermaßen unter Preissdruck, dass sie an Personal sparen, was das Zeug hält und so kaum noch Leute übrig bleiben, die mal kurz nach Filmanfang die Filmschärfe einstellen können oder die Beschäftigten dort haben immense Sehschwächen und scheuen sich Brillen usw. zu benutzen, wie der Teufel das Weihwasser.
So sieht weder Service aus, noch überzeugt man so Kunden, dass man sich lieber einen Film im Kino anschaut, als sich von der ein oder anderen Quelle, den Film anderweitig zu besorgen und zu Hause anzuschauen.
Einen Vorteil hat das ganze natürlich auch für die Filmindustrie. Sie kann sich so sicher sein, das bei den Kinos CineStar und Cineplex Capitol in Kassel, keine Raupkopien gemacht werden. Denn auch Raupkopierer haben einen Ehrenkodex und versuchen ja die Filme immer in bestmöglicher Qualität zu erzeugen und dies ist in diesen Kinos kaum möglich.
Ich würde ja behaupten, in der einen oder anderen Form, ist diese Methode eher eine mangelhafte Art, gegen Raupkopierer vorzugehen!