Im folgendem ein älterer Bericht von mir, welcher damals unter den folgenden Titel veröffenticht wurde:
"Rock-Musical Hair im Staatstheater Kassel mit DSDS Kandidatin Judith Lefeber und Popstars Preluder Tertia Beryl Botha"
Manchmal gibt es Zufälle die sich als eine sehr glücklicher Umstand ergeben. Als besonderes Geschenk war ich auf der Suche und so erfuhr ich rein zufällig aus der Zeitung, dass im Kasseler Staatstheater das Rock-Musical Hair aufgeführt wird. Ich selbst hatte schon einmal den Film gesehen und war nicht so wirklich davon angetan. Die Titel “Aquarius” und “Let the Sunshine in” kannte ich auch damals beim sehen des Films im Fernsehen, aber so richtig berührt hatte mit weder die Musik noch der Film. Aber ich kannte die Person der ich das Geschenk machen machen wollte und wusste 70er und Musical, dass passt da schon gut.
So im Nachhinein erführ ich dann noch, dass da auch noch zwei Sängerinnen mitmachten die bei Deutschland sucht den Superstar und Popstars mitgemacht hatten, bzw. sogar Mitglied der Band Preluders war. Da macht sich erst einmal Skepsis breit obwohl bei den weiteren Recherchen dann eben diese Darstellerinnen dort hoch gelobt wurden. Überhaupt bekam das komplette Musical dort sehr gute Rezensionen. Konnte mir ja nur recht sein, umso besser würde das Geschenk ankommen.
Und gestern war dann der Tag. Viele Sekt trinkende Schicki Micki Leute sind bei einem derartigem Abend im Preis im übrigen inbegriffen. Ich mag einfach kein Sekt, da nahm ich in der Pause doch lieber die Africola und eine Brezel zu mir
Aber vor die Pause gibt es ja unter anderem den Anfang und der beginnt bei Hair mit dem Lied “Aquarius”, den hier Ex-DSDS Kandidatin Judith Lefeber singt und das kommt richtig gut. Nebenbei zeihen sich am Anfang fast alle Darsteller bis auf Unterhose und BH aus und dann wieder an. OK, fängt gut an, so darf es dann auch weitergehen für ein simples Gemüt wie ich es nun einmal bin…
Aber die komplette Inzensierung ist sehr gut gelungen. Gesprochen wird auf deutsch, mit kurzen englischen Videoeinspielern und vor allem, die Titel werden in der original Musical-Sprache Englisch gesungen. Also kein peinliches Eingedeutsche.
Auch wenn in den Rezensionen oft ein Lobgesang auf Judith Lefeber erhoben wurde, war an diesem Abend definitiv Popstars und Ex-Preluders Mitglied Tertia Beryl Botha jene mit der schönsten Stimme. Also Stimmfarbe und Gesang waren da Hammer, einzig beim (fast) Schlußlied “Let the Sunshine in” hat sie Probleme die hohen Töne zu treffen, aber im Vergleich zu Judith Lefeber gewinnt Tertia Beryl Bothas Stimme dort eindeutig. Aber was zum Teufel nochmal hat Tertia Beryl Botha für eine Tallie? Also das ist anatomisch ja mal absolut “krass” und zwar im positivem Sinne. Das nenne ich eine Wespentallie, da kann man kaum noch aufhören hinzustarren. Und das nicht nur weil ich ein Mann bin, denn der Damen an meiner Seite ist dies ebenfalls gleich aufgefallen und sie fand es auch ziemlich unfassbar.
Überhaupt ist der Gesang aller Darsteller sehr gut und gerade der Satzgesang kann da immer wieder für angenehmes Gänsehautfeeling sorgen und das will bei mir schon einiges sagen. Dazu trägt auch die gute Band bei, die mit Bläsern (ein paar kurze Ausreißer) die Musik bestens wiedergibt und angenehm drückt. Sind ja auch wieder die altbekannten Kasseler Musiker der Bluesband Steppin Out dabei
Also die Akkustik zumindest bei mir in der fünften Reihe war da sehr gut.
Wer also Zeit hat und sich ein gutes musikalisches Erlebnis gönnen will, der liegt mit der Hair Inszenierung im Kasseler Staatstheater nicht falsch, zumal auch bei meiner Aufführung wie in den Rezensionen geschrieben Staying Ovations angesagt waren. Und wenn man dann auch lange genug klatsch, bekommt man auch ein kleines Bonus zu hören
"Rock-Musical Hair im Staatstheater Kassel mit DSDS Kandidatin Judith Lefeber und Popstars Preluder Tertia Beryl Botha"
Manchmal gibt es Zufälle die sich als eine sehr glücklicher Umstand ergeben. Als besonderes Geschenk war ich auf der Suche und so erfuhr ich rein zufällig aus der Zeitung, dass im Kasseler Staatstheater das Rock-Musical Hair aufgeführt wird. Ich selbst hatte schon einmal den Film gesehen und war nicht so wirklich davon angetan. Die Titel “Aquarius” und “Let the Sunshine in” kannte ich auch damals beim sehen des Films im Fernsehen, aber so richtig berührt hatte mit weder die Musik noch der Film. Aber ich kannte die Person der ich das Geschenk machen machen wollte und wusste 70er und Musical, dass passt da schon gut.
So im Nachhinein erführ ich dann noch, dass da auch noch zwei Sängerinnen mitmachten die bei Deutschland sucht den Superstar und Popstars mitgemacht hatten, bzw. sogar Mitglied der Band Preluders war. Da macht sich erst einmal Skepsis breit obwohl bei den weiteren Recherchen dann eben diese Darstellerinnen dort hoch gelobt wurden. Überhaupt bekam das komplette Musical dort sehr gute Rezensionen. Konnte mir ja nur recht sein, umso besser würde das Geschenk ankommen.
Und gestern war dann der Tag. Viele Sekt trinkende Schicki Micki Leute sind bei einem derartigem Abend im Preis im übrigen inbegriffen. Ich mag einfach kein Sekt, da nahm ich in der Pause doch lieber die Africola und eine Brezel zu mir
Aber vor die Pause gibt es ja unter anderem den Anfang und der beginnt bei Hair mit dem Lied “Aquarius”, den hier Ex-DSDS Kandidatin Judith Lefeber singt und das kommt richtig gut. Nebenbei zeihen sich am Anfang fast alle Darsteller bis auf Unterhose und BH aus und dann wieder an. OK, fängt gut an, so darf es dann auch weitergehen für ein simples Gemüt wie ich es nun einmal bin…
Aber die komplette Inzensierung ist sehr gut gelungen. Gesprochen wird auf deutsch, mit kurzen englischen Videoeinspielern und vor allem, die Titel werden in der original Musical-Sprache Englisch gesungen. Also kein peinliches Eingedeutsche.
Auch wenn in den Rezensionen oft ein Lobgesang auf Judith Lefeber erhoben wurde, war an diesem Abend definitiv Popstars und Ex-Preluders Mitglied Tertia Beryl Botha jene mit der schönsten Stimme. Also Stimmfarbe und Gesang waren da Hammer, einzig beim (fast) Schlußlied “Let the Sunshine in” hat sie Probleme die hohen Töne zu treffen, aber im Vergleich zu Judith Lefeber gewinnt Tertia Beryl Bothas Stimme dort eindeutig. Aber was zum Teufel nochmal hat Tertia Beryl Botha für eine Tallie? Also das ist anatomisch ja mal absolut “krass” und zwar im positivem Sinne. Das nenne ich eine Wespentallie, da kann man kaum noch aufhören hinzustarren. Und das nicht nur weil ich ein Mann bin, denn der Damen an meiner Seite ist dies ebenfalls gleich aufgefallen und sie fand es auch ziemlich unfassbar.
Überhaupt ist der Gesang aller Darsteller sehr gut und gerade der Satzgesang kann da immer wieder für angenehmes Gänsehautfeeling sorgen und das will bei mir schon einiges sagen. Dazu trägt auch die gute Band bei, die mit Bläsern (ein paar kurze Ausreißer) die Musik bestens wiedergibt und angenehm drückt. Sind ja auch wieder die altbekannten Kasseler Musiker der Bluesband Steppin Out dabei
Also die Akkustik zumindest bei mir in der fünften Reihe war da sehr gut.
Wer also Zeit hat und sich ein gutes musikalisches Erlebnis gönnen will, der liegt mit der Hair Inszenierung im Kasseler Staatstheater nicht falsch, zumal auch bei meiner Aufführung wie in den Rezensionen geschrieben Staying Ovations angesagt waren. Und wenn man dann auch lange genug klatsch, bekommt man auch ein kleines Bonus zu hören